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Die „Frankfurter interdisziplinäre Debatte“ ist ein Versuch des Dialogs zwischen Vertreter*innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen zu aktuellen Fragestellungen – derzeit (und sicher für eine Weile) im Kontext der Corona-Krise. Aktuelle Herausforderungen wie diese benötigen die Mitwirkung vieler Expert*innen und akademischer Fächer. Wir wollen an dieser Stelle unterschiedliche Perspektiven miteinander ins Gespräch bringen, auf dass sie voneinander lernen und ggf. miteinander streiten. Wir hoffen, dass die Debatte über Disziplinen hinweg eine informierte und umfassende Betrachtung einer aktuellen gesellschaftspolitischen Thematik erlaubt und damit einen wichtigen Beitrag zum öffentlichen Diskurs von Seiten der Wissenschaft leisten. Die „Frankfurter interdisziplinäre Debatte“ soll sich daher auf einen wissenschaftsorientierten Austausch fokussieren. Da wir uns jedoch keine Definitionshoheit über die Wissenschaftlichkeit eines Beitrags anmaßen, sind alle sachlichen und problemorientierten Beiträge willkommen.